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Erweiterung Freibad Rastatt

KONZEPT I IDEE Grundgedanke ist ein Neubau an Stelle des Freibadriegels zu errichten, um das Potential einer zentralen Badestelle in Rastatt ausnutzen zu können. Außerdem können so Funktionen und Flächen eingespart werden, die die Folgekosten reduzieren und so die Wirtschaftlichkeit erhöhen. Durch Platzieren der Baukörper am westlichen und nördlichen Rand, wird das Freibadgelände nach Außen abgeschlossen und nach Innen geöffnet. Des weiteren wird der Parkplatz nach Norden verlegt. Es entsteht ein Platz im Kreuzungspunkt der Erschließungsachsen, der den neu entstehenden Schwerpunkt unterstreicht. Ein dritter Baukörper schiebt sich über den Platz, es entsteht so ein trichterförmiger Eingang, der die Besucher aus den drei Erschließungsrichtungen „einsaugt“.

STRUKTUR Die Organisation des Hallenbad- und Freibadriegels entwickelt sich aus der neuen Mitte des Schwalbenrains, nämlich dem Platz. Von diesem zentralen Zugang fächern die einzelnen Baukörper, Freitreppen und Ebenen auf die Bestandsbecken und integrieren diese so in das Gesamtkonzept.

ZIELE Erhalten und weiterentwickeln des introvertierten Charakters des Freibadgeländes zur Insel der Erholung, Gesundheit und Spaß. Gliederung und Neuordnung des nördlichen Schwalbenrains, verkleinern der Freibadfläche. Schaffen eines ganzjährigen Badebetriebs unter einem Dach mit weiteren Einrichtungen im Bereich Erholung und Gesundheit und damit schaffen eines neuen Schwerpunktes in der Region Rastatt.